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Urlaub mit Hund am Strand – So wird’s entspannt

Thorben
Juli 2025
3
Min Lesedauer

1. Vorab gut informieren

Nicht jeder Strand heißt Hunde willkommen – manche erlauben Vierbeiner nur zu bestimmten Zeiten oder in ausgewiesenen Bereichen. Informiere dich am besten vorab online oder bei der Gemeinde, um böse Überraschungen zu vermeiden. Hier findest du

2. Sicherheit geht vor

Dein Hund sollte zuverlässig auf dich hören – vor allem am Wasser oder in ungewohnten Situationen. Eine Leine gehört immer ins Gepäck, denn nicht jeder am Strand freut sich über tierische Nähe. Rücksicht auf andere ist das A und O.

3. Sonnenschutz & Wasser

Auch Hunde können Sonnenbrand bekommen, besonders an Nase, Ohren oder bei kurzem Fell. Schütze deinen Liebling mit spezieller Hundesonnencreme und einem schattigen Plätzchen. Frisches Wasser ist ein Muss – Meerwasser macht durstig und ist ungeeignet zum Trinken.

4. Action & Spaß

Frisbee, Ball oder Wasserspielzeug – Hauptsache gemeinsam aktiv sein! Planschen, buddeln oder ein Spaziergang entlang der Küste machen den Tag perfekt und stärken eure Bindung.

5. Rücksicht zeigen & sauber bleiben

Klar: Hundekot gehört in die Tüte, Müll mit nach Hause. Wer mit Hund reist, übernimmt Verantwortung – für Umwelt, Mitmenschen und das gute Miteinander am Strand.

Mit ein wenig Planung und Rücksicht wird euer Strandtag zum echten Highlight – für euch, euren Hund und alle anderen am Meer.  Viel Spaß beim Pfotenplanschen!